IDM der 470er 2014 in Tutzing: Vorbericht 

Eine stattliche Zahl von 40 Teams hat zur IDM der 470er beim DTYC in Tutzing am Starnberger See gemeldet. Dabei sind natürlich mit Jan-Jasper Wagner und Dustin Baldewein (Berlin) die Titelverteidiger, die zweitplatzierten Ferdi Gerz und Oli Szymanski (München/Berlin) sowie Julian und Philipp Autenrieth (Augsburg, Bayerischer Yacht-Club) als Dritte der IDM 2013. Aber auch die Top-„Mann“schaften der Damen sind am Start, dazu haben sich mit Victoria Jurczok und Anika Lorenz (Berlin) die Gewinner des Medalrace im 49er-FX der WM 2014 kurzfristig für einen Start in Tutzing im 470er entschieden.

„Wir haben nach unserem Saison-Höhepunkt bei der WM erst einmal eine Woche Pause gemacht, also nur Regenerationstraining an Land abgespult“, sagt Philipp. Am Dienstag fahren die beiden nach Tutzing, um den 470er aufzubauen, einzusegeln und durch die Vermessung zu bringen. Am Mittwoch (1.10.) soll um 14 Uhr der erste Start von zehn geplanten Rennen sein. Für den Sonntag (5.10.) ist das Medal Race vorgesehen.

„Locker bleiben – egal, was passiert“, wird die Strategie der beiden sein. Denn viel Wind hält die Prognose nicht bereit. Maximal sieben Knoten Wind aus Nordost, aber sonnig und trocken soll es ab Donnerstag sein. Nicht gerade die besten Voraussetzungen.

Und das Ziel der beiden nach dem dritten Platz vom Vorjahr in Berlin? „Besser wie letztes Jahr“, sagt Philipp, „aber da ist ja nicht mehr viel Luft.“

Schaun mer mal.

29.09.2014

news

13.10.2015

WM 2015: Platz 24 nach 5 Rennen - Goldfleet geschafft.

„Ab jetzt kann das Risiko erhöht werden!“, schaut Philipp voraus. „Ab morgen gilt es dann, aggressiv nach vorne zu fahren und den Abstand auf unsere Konkurrenz zu verringern“, sagt er über die Strategie.

11.10.2015

WM 2015: Boot und Team sind startklar!

Der Saisonhöhepunkt steht vor der Tür: die WM der 470er in Haifa/Israel. 63 Teams aus 32 Nationen sind gemeldet, darunter Julian und Philipp Autenrieth vom Bayerischen Yacht-Club. „Wir hatten eine super Woche mit Training und Vorbereitung auf die WM hier in Haifa“, fasst Philipp die ersten Tage in Israel zusammen.